Affirmationen um Blockaden zu lösen

Created by Christiane Gerstl
Inked by Christiane Gerstl


         1. Affirmationen um Ängste zu befreien und Blockaden zu lösen

    • Ich lebe frei und fröhlich mein Leben
    • Harmonie und Dankbarkeit durchströmt mich
    • Ich sage "Ja" zum leben
    • Ich bin in meiner Mitte
    • Es geht mir jeden Tag in jeder Hinsicht besser und besser
    • Ich bin geistig, seelisch und körperlich im Gleichgewicht
    • Ich bin geliebt, geachtet und wertgeschätzt
    • Ich weiß, dass ich alles schaffen werde was ich mir vornehme
    • Ich treffe zu jeder Zeit meine freien Entscheidungen
    • Ich akzeptiere und liebe mich auf der tiefsten Ebene, selbst wenn ich noch nicht bereit bin dem Leben voll und ganz zu vertrauen. Ich entscheide mich: Ich habe vollstes Vertrauen in die Welt
    • Ich akzeptiere und liebe mich selbst auf der tiefsten Ebene, selbst wenn ich Angst habe und diese nicht loslassen kann.“ Ich entscheide mich: „Ich bin mutig und gehe die Dinge an die vor mir liegen..

Selbstvertrauen gewinnt man dadurch, dass man genau das tut, wovor man Angst hat, und auf diese Weise eine Reihe von erfolgreichen Erfahrungen sammelt. 


Um Affirmationen zu integrieren,  klopfen Sie die Thymusdrüse und sprechen Sie die Affirmationen dazu.

Eine genaue Beschreibung und Anleitung zum klopfen der Thymusdrüse gibt es auf Youtube von Antje Heimsoeth .



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10 Tips für Sie, wie Sie mit Liebeskummer besser umgehen.

Created by Christiane Gerstl
"Herzschmerz" Created by Christiane Gerstl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebeskummer schmerzt, aber er ist nicht das Ende der Welt!

 

1. Akzeptieren Sie das Ende und lassen Sie den anderen los. Nicht jede Beziehung ist für ein ganzes Leben gedacht. Fragen Sie sich: "Was durfte ich in dieser Partnerschaft vom Anderen lernen?"

 

2. Trauern Sie! Lassen Sie den Schmerz zu, und begrüßen sie ihn als Freund und als eine Art Reinigung Ihres Herzens. Weinen Sie sich aus, das befreit und schafft Ruhe im Inneren.

 

3. Beschäftigen Sie sich mit schönen kreativen Dingen. Malen, Musik hören, schreiben oder was auch immer Ihnen liegt. Bringen Sie Ihren Schmerz ein in Bildern oder schreiben Sie Ihre Gefühle nieder.

 

4. Sorgen Sie für sich! Geben Sie Ihrem Körper Balsam durch gutes Essen, Wellness, gehen sie spazieren oder entspannen Sie einfach nur. Schlafen Sie viel.

 

5. Treffen Sie sich mit Freunden und unternehmen Sie etwas schönes zusammen.

 

6. Verwandeln Sie Ihre Wut in Bewegung. Laufen,Tanzen, und Sport aller Art.

 

7. Beginnen Sie etwas Neues, was Sie schon immer mal machen oder erlernen wollten. Jetzt ist ein guter Augenblick etwas Neues zu beginnen.

 

8. Reden Sie mit einem vertrauten Freund und sprechen Sie sich aus. Lassen Sie sich trösten. Ein wahrer Freund wird gerne in solch einer Situation für Sie da sein, denn jeder kennt diesen Schmerz.

 

9. Schreien Sie doch mal richtig alles an Schmerz heraus. Dies kann man am Besten im Auto oder in der Natur. Stampfen Sie auf den Boden und geben alles an Schmerz an den Boden ab. Stellen Sie sich dieses Bild vor Ihrem inneren Auge vor wie die Wut von der Erde aufgenommen wird und im Boden versinkt.

 

10. Meditieren Sie. Wenn Sie nicht wissen wie man das macht, dann kaufen Sie sich eine schöne Meditations-CD und hören diese in aller Ruhe zuhause an. Auch im Internet gibt es eine Vielzahl an Meditationen zum anhören für jeden Bedarf. Kostenfrei natürlich. Dazu muss man nichts können und sie werden sehen, wie entspannt Sie danach sein werden.

 

Ich weiß, es ist keine schöne Zeit, aber ich versichere Ihnen, wenn Sie diese schmerzhafte Zeit überwunden haben, sind Sie über sich selbst  hinaus gewachsen und können mit einer ganz neuen Einstellung und Energie  den nächsten Schritt tun. 

Der Samen des Neuen steckt schon im Kern des Alten! Nichts ist umsonst.

Es wartet eine schöne Zeit auf Sie!

 

Kopf hoch!

 

Christiane Gerstl

Kinesiologin & Hypnotherapeutin

URL: http://hypnose4you.jimdo.com/

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Kinesio Tapes

Kinesiotapes, die schnellen Wunderwerke zur Abhilfe bei

Beschwerden.

 

 

Bei großen Sportveranstaltungen sieht man kaum noch einen Athleten ohne diese bunten Streifen: Ein Kinesio-Tape auf der nackten Haut zu tragen, gehört heute für Spitzensportler fast schon zum guten Ton.

 

Woher kommt das Tape?

Kinesiotapes wurde  von Dr. Kenzo Kase Anfang der 70er Jahre mit Hilfe eines japanischen Chiropraktikers aus dem Sporttape entwickelt.
Der Unterschied zum normalen „weißen“ Sporttape à „full range of motion“ liegt darin, dass durch das Kinesiotape maximales Bewegungsausmaß, also maximale Beweglichkeit der jeweiligen Körperpartie, erhalten bleibt.
Beim „weißen“, starren Sporttape wird die Beweglichkeit etwa des Gelenkes in eine bestimmte Richtung bewusst eingeschränkt bzw. verhindert.
Es aktiviert die körpereigene Selbstregulation und den Heilungsprozess.
Tapes sind in ihrer Beschaffenheit der Struktur der Haut nachempfunden. Sie bieten Schutz, Stabilisation, Aktivierung und Schmerzlinderung ohne dabei den Bewegungsradius einzuschränken.  

Bei welchen Beschwerden macht eine Anwendung Sinn?

Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielfältig.
Hier einige Beispiele:

§  Beschwerden der gesamten Wirbelsäule

§  Muskuläre Probleme aller Art

§  Überlastungssyndrome wie z.B. Tennisellbogen –Achillessehnenproblemen – usw…

§  Gelenksbeschwerden (Z.B. Schulter, Knie, Handgelenke usw…)

§  nach Verletzungen (Muskelzerrung, Muskelfaserriss, usw…)

§  nach Operationen (Kreuzband, Sprunggelenk, usw…)

§  Kopfschmertzsyndrom


Welche Farbe sollte gewählt werden?

  • blau = neutralisierend, entzündungshemmend, kühlend, fördert Kommunikation und regt die Fantasie an 
  • rot = wärmend, stabilisieren und Appetit anregend, steigern das Selbstwertgefühl und machen vital und dynamisch
  • gelb = Stoffwechsel anregend, Nerven stärkend, aufmunternd, fördert Intelligenz und Konzentration sowie Lust am Lernen,unterstützt geistige Tätigkeiten
  • pink = aktivierend, anregend
  • schwarz = neutral was Wärme angeht, aber stabilisierend und verstärkt die Wirkung wenn sie über adere Farben geklebt werden
  • grün = ausgleichend, harmonisierend, bringt Geist und Seele ins Gleichgewicht

 

Ich persönlich lasse die Farbe selber wählen wenn es vorher nicht kinesiologisch ausgetestet wurde. Das System weiß ganz genau was es gerade braucht!

 

Kann ich selber Tapes ankleben?

Ja das können Sie!
Es ist zwar eine komplexe Angelegenheit, aber über das Internet werden viele Videos zur Verfügung gestellt in denen man sehen kann worauf es ankommt und wie die Tapes geschnitten werden. Auch gibt es entsprechend viele Bücher im Handel, die mit genauen Anleitungen ein Selbst-Taping möglich machen. Es werden auch schon geschnittene Tapes im Internet zum Verkauf angeboten, die ich dem Anfänger empfehle.

Ein gute Tape hält etwa eine Woche und löst sich dann selber von der Haut.



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Angstbewältigung mit Hypnose

Oft erfahren wir Strecken im Leben, in denen unser Tank einfach auf Null steht. Nichts geht mehr so, wie wir es uns wünschen - scheinbar hat sich alles und jeder gegen uns gestellt.

Ängste, Sorgen und Depressionen können unsere Lebensqualität ganz enorm beeinträchtigen. Sie belasten nicht nur unser emotionales Gleichgewicht, sondern wirken sich auch negativ auf unser gesamtes Umfeld aus: Unseren Beruf, unsere Freizeit, unsere Freunde und Familie.

Wenn die Hoffnungslosigkeit irgendwann überwiegt, ist es wichtig, sich kompetente Hilfe zu suchen. Gemeinsam lassen sich Probleme immer noch am besten lösen, und oftmals tun sich in der Kooperation völlig neue Wege und Perspektiven auf.

Unsere Fähigkeit, Angst zu empfinden, ist angeboren.

Und das ist auch gut so!

Sie hat die Aufgabe, und darauf aufmerksam zu machen, dass wir in Gefahr bzw. in Lebensgefahr sind und etwas unternehmen müssen, um die Gefahr abzuwenden und am Leben zu bleiben.

Für unsere Vorfahren war Angst lebensnotwendig und lebenserhaltend.

Unsere Vorfahren, wie auch wir heute noch, nutzten 3 Überlebensstrategien bei Bedrohung:

1. Flucht - nichts wie weg hier
2. Kampf – den Feind in die Flucht schlagen
3. Ducken - still halten: Der Totstellreflex als Schutzreaktion ist heute noch bei vielen Tieren zu beobachten.

Dennoch verspüren wir heute häufiger Angst als unsere Vorfahren vor tausenden von Jahren. Die Bedrohungen, auf die wir heute mit Angst reagieren, sind jedoch eher psychischer Natur. Jemand macht z.B. eine abfällige Bemerkung über uns oder greift uns verbal an und wir reagieren mit Angst. Ja, alleine die Vorstellung, dass uns jemand ablehnen oder kränken könnte, löst in uns Angst aus.
Unser Körper reagiert auf die tatsächliche oder eingebildete Ablehnung genauso wie bei unseren Vorfahren, die tatsächlich in Lebensgefahr waren, etwa mit Herzklopfen, erhöhtem Blutdruck und schnellerem Puls. Und wir reagieren auf die psychische Bedrohung wie unsere Vorfahren: Wir flüchten aus den vermeintlich gefährlichen Situationen oder meiden diese.So verlassen Menschen mit einer Agoraphobie fluchtartig das Kaufhaus, wenn sie spüren, dass die Angst in ihnen hochkommt, oder sie meiden generell große Menschenansammlungen.
Da es heute verpönt und verboten ist, sich tätlich zu wehren und zu kämpfen, verteidigen wir uns heutzutage verbal.
Und wenn wir weder flüchten, noch uns verbal verteidigen können, dann reagiert unser Körper vielleicht mit dem Totstellreflex, einem Schockzustand, in dem man wie gelähmt ist.
Man sagt ja auch, jemand sei vor Furcht erstarrt.

Wie äußert sich Angst?

Die Angst soll uns alarmieren und wird begleitet von Veränderungen in drei Bereichen:
Körper
Wir atmen schneller und tiefer, die Muskeln spannen sich an, Puls und Blutdruck erhöhen sich, Appetit und sexuelles Verlangen lassen nach. Wir verspüren den Drang, Darm und Blase zu entleeren, und zeigen noch viele weitere Veränderungen in unserem Körper.
Verhalten
Wir flüchten oder meiden Situationen. Oder wir verfallen in eine Art Totstellreaktion, und erstarren.
Gedanken
Die Gedanken kreisen um die Gefahr. Wir sind hochkonzentriert. Wir beschäftigen uns damit, wie wir die vermeintliche oder reale Gefahr vermeiden können.
Von der Natur ist es vorgesehen, dass die Angst nachlässt, sobald die Gefahr vorüber ist. Sobald wir unserem Körper Entwarnung geben, uns quasi sagen „Du bist außer Gefahr“, kehrt der Körper wieder auf sein normales Erregungsniveau zurück. Die Muskeln entspannen sich, die Atmung verlangsamt sich, usw.
Diese automatische Anpassung an die Anforderungen aus der Umwelt funktioniert allerdings nur, solange die Anforderungen nicht allzu groß sind.
Problematisch wird es, wenn außergewöhnliche Belastungen eintreten, länger anhalten oder wir uns in Gedanken immer wieder Gefahren ausmalen und uns so in Angst versetzen.
Dann kommt unser Körper nicht mehr zur Ruhe und es entsteht ein Missverhältnis zwischen Anspannung und Entspannung.

Dieses Missverständnis kann aufgelöst werden mit Hilfe von Hypnose oder Kinesiologie oder beidem zusammen.
Durch gezielte Gespräche oder auch mit Hilfe des Muskeltests kann analysiert werden wo die Angst ihren Ursprung hat. So kann an diesem Punkt diese durch Hypnose oder Kinesiologie wieder aufgelöst werden.
Dies ist eine sanfte Form von Regulierung. Verbessert in jedem Fall die Lebensqualität des Einzelnen und lässt wieder mehr Freiheit.

Oft kann mit einer einzigen Sitzung die Angst gelöst und behoben werden.

Siehe auch die Beschreibung zum Thema Angst in Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Angst

Christiane Gerstl 

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Kinesiologie und Hypnose in Kombination

Hypnose und Kinesiologie arbeiten auf verschiedenen Ebenen. Jede Methode bezieht jedoch auf unterschiedliche Art und Weise die unbewussten Schichten in die therapeutische Arbeit mit ein. Eine Kombination der beiden Techniken kann alle Ergebnisse noch verbessern und beschleunigen. Über den Muskeltest kann vorab die geeignete Vorgehensweise ausgetestet werden und geklärt werden, ob das mitgebrachte, genannte Thema überhaupt das Thema ist, das zu bearbeiten ist. Nach dem Motto " Der Muskel lügt nicht". Auf der anderen Seite kann mit Hypnose der Vertiefungszustand erhöht werden, und gegebene Suggestionen das erwünschte Ergebniss verstärken.

Ziel ist es, den größtmöglichen Gewinn für den Klienten zu erzielen.

Vorwiegend und vorrangig arbeite ich mit kinesiologischen Techniken, da diese die Möglichkeit geben, den Körper sprechen zu lassen. Der Klient benennt sein Thema und wir gehen gemeinsam durch das kinesiologische Menü. Oft wird dem Klienten wärend der Sitzung selbst klar welche Ursachen oder Ereignisse hinter seinem Problem stehen. Ich bin lediglich dazu da ihn zu begleiten und zu hinterfragen. Alle Ergebnisse findet der Klient selbst und dieses führt zu Klarheit. Durch jede Klarheit die der Klient erlangt kann sinnvoll und präzise mit verschiedenen Balancen aus der Kinesiologie oder Hypnose das entstandene Problem verarbeitet werden. Über den Muskeltest wird geklärt, welche Vorgehensweise nun am effektivsten für den Klienten ist.

Jeder Mensch ist unterschiedlich gestrickt, und somit ist auch jede Sitzung eine einmalige Sitzung. Das System eines jeden Menschen sucht sich eigene Wege die es gilt heraus zu finden. Niemand tickt gleich.!

Ziel ist es, das der Klient sein Problem verstanden hat, denn dann kann wirklich erst innere geistige Heilung entstehen. Solange "wir" im Dunkeln tappen und nichts verstehen, ist es auch nicht möglich Änderungen zu bewirken und neue Einsichten zu gewinnen.

Es ist nicht das Ziel durch Hypnose in tiefe Bewusstseinszustände zu geraten. Sinnvoll ist, wenn der Klient durch Bilder, Gefühle, aus seiner eigenen Sicht, und aus der Sicht von Außen sein Handeln betrachten kann, und in einem leicht hypnotischen Zustand dieses erleben kann.. Dies kann zu vollkommen neuen Einsichten und Verständnissen führen auf ganz sanfte Art und Weise. 

Klienten die nach einer Sitzung vollkommen klar, und diesen sogenannten "AHA-Effekt" erleben sind keine Seltenheit. Wenn ich als Kinesiologin dies erkenne weiß ich, jetzt steht der Klärung des Problems nichts mehr im Wege. Die Welle ist in Gang geraten.

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